27.09.2023: Abwahlantrag gegen Vorstand des Wasserverbandes WSE gescheitert

Am 27.09.2023 ist auf einer Versammlung des Wasserverbandes Strausberg-Erkner der Antrag auf eine Abwahl von dessen Vorstand gescheitert. Hintergrund des Antrages etlicher Bürgermeister von Gemeinden im Versorgungsgebiet war, daß diese sich in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung behindert sehen, weil sie keine Wasserversorgungsverträge für ausstehende Bauprojekte und Ansiedlungen von Investoren erhalten. Hier die Pressemitteilung der Wassertafel Berlin-Brandenburg. 


19.07.2023: Antragsunterlagen Teslas zur Produktionserweiterung liegen aus

Ab dem 19.07.2023 liegen erneute 10.300 Seiten Antragsunterlagen -dieses Mal zur Produktionserweiterung Teslas– aus. Wir protestieren in einer Pressemitteilung (zum Lesen anklicken) gegen weitere Waldzerstörung und Trinkwassergefährdung für die Produktion von E-SUVs, die keinen Beitrag zur Mobilitäts- oder Klimawende leisten


Weltwassertag 2023: Wassertafel zieht Zwischenbilanz

Zum Weltwassertag 2023 zieht die Wassertafel Berlin-Brandenburg eine Zwischenbilanz der Geschehnisse bei Tesla in Grünheide. Unser Fazit ist, dass das Landesumweltamt seine Funktion, unser Trinkwasser zu schützen, nicht oder nur ungenügend wahrnimmt und dass die Landespolitiker teilweise wie Lobbyisten Teslas agieren. 


Grundwasserschutz : Unabhängigkeit und Transparenz von Kontrollen gefordert!

Pressemitteilung Wassertafel Berlin-Brandenburg, 18.1.2023

Brandenburger Umweltamt darf Kontrollhoheit im Grundwasserschutz nicht an Tesla abgeben

Das Brandenburger Umweltamt hat dem Autokonzern Tesla offenbar die Überwachung des Grundwassers unter seiner Gigafactory in Grünheide überlassen. Die Kontrolle möglicher Verunreinigungen des Wassers in einem Trinkwasserschutzgebiet wird somit allein dem möglichen Verursacher übertragen. 

Ulrike von Wiesenau, Sprecherin der Wassertafel Berlin-Brandenburg, kommentiert: „Ein wahrhaft beeindruckendes Szenario: das Brandenburger Umweltamt hat Tesla offenbar die Kontrolle des Grundwassers unter der Gigafactory Grünheide vollständig überlassen, sie somit allein dem möglichen Verursacher übertragen. Der Automobilkonzern darf seine Verunreinigungen des Trinkwassers künftig selbst und exklusiv überwachen. Die Wassertafel BB fordert das Brandenburger Umweltministerium auf, die Kontrollhoheit der Öffentlichen Hand zum Schutz der elementaren Lebensmittels und zur Sicherung der Trinkwasserversorgung für Berlin und Brandenburg unverzüglich wieder einzusetzen. Alles andere käme einer Bankrotterklärung gleich.“ 

Website: www.wassertafel.org

Pressekontakt:  Ulrike von Wiesenau +49(0) 1573-4077795 |  presse@wassertafel.org


Tesla bietet Hilfe bei Wassersuche an

Am 08.12.22 wird die Gemeindevertretung in Grünheide darüber abstimmen, ob Tesla weiteres Waldgebiet kaufen, den Wald roden und dorthin expandieren darf. Zur Verzögerung in der Abstimmung der Gemeindevertreterversammlung hatte geführt, dass der ortsansässige Wasserverband Tesla vertraglich Wasser nur für die erste Ausbaustufe zugesagt hatte. Tesla sucht hier nun Abhilfe und bietet an, bei der Wassersuche behilflich zu sein. Sollte diese Hilfe zum Ziel führen und der Mehrbedarf des Autobauers so gedeckt werden, ändert das nichts am Wassermangel der Region. Schon jetzt sind Wasserrationierungen und Preiserhöhungen durch den Wasserverband Strausberg-Erkner beschlossen. Nicht nur die Quantität, auch die Qualität unseres Trinkwassers würden durch tiefere Bohrungen mit weiteren Einzugsgebieten beeinträchtigt. Die Flora und Fauna unserer Region kann sich ihr Wasser weder in grösserer Tiefe noch in weiterer Ferne beschaffen. Die Wassertafel Berlin-Brandenburg warnt vor Versuchen, sich über den vorhandenen Wassermangel hinwegsetzen zu wollen und so die Quantität und Qualität der lebensnotwendigen Ressource Trinkwasser zu gefährden. 

Website: www.wassertafel.org

Pressekontakt:  Ulrike von Wiesenau +49(0) 1573-4077795 |  presse@wassertafel.org


01.12.2022: Statt CETA-Ratifizierung: Wasserwirtschaft und Gemeingüter vor weiterer Kommerzialisierung schützen

Der Bundestag wird am Donnerstag, 1. Dezember 2022 über das Ratifizierungsgesetz zu dem umfassenden Wirtschafts- und Handelsabkommen (CETA) zwischen Kanada und der Europäischen Union und ihren Mitgliedstaaten abstimmen. Das Abkommen ist seit 2017 teilweise in Kraft und bezieht sich bislang ausschließlich auf die Bereiche, die in die alleinige Zuständigkeit der EU fallen. Bislang wird CETA nur vorläufig angewandt, ohne Paralleljustiz und die demokratisch fragwürdigen Ausschüsse. Erst wenn alle Mitgliedsstaaten den Vertrag unterschrieben haben, treten diese in Kraft. Derzeit fehlen außer Deutschland noch elf weitere Länder, sowie die EU und Canada.

Bereits im Vorfeld der geplanten Abstimmung im Deutschen Bundestag über die Ratifizierung des umfassenden Handels- und Investitionsschutzabkommens zwischen der EU und Kanada (CETA) gab es ein breites gesellschaftliches Bündnis, an dem sich auch der Berliner Wassertisch und die Wassertafel Berlin-Brandenburg beteiligten. Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbände, Umwelt- und andere gesellschaftliche Organisationen forderten die Abgeordneten auf, gegen die Ratifizierung von CETA zu stimmen. Denn der internationale Handel brauche Regeln, die gewährleisten, dass Demokratie, Menschenrechte sowie Klima- und Umweltstandards geachtet werden. Eine zukunftsweisende und nachhaltige Handelsagenda.

Ulrike von Wiesenau, Wasserrechts- und Gemeinwohlaktivistin: „Das sogenannte Freihandelsabkommen CETA hat, anders als der Name suggeriert, mit freiem Handel nichts zu tun. Es ist vielmehr ein Konzern-Ermächtigungsabkommen. Es werden dabei Gremien geschaffen, die außerhalb demokratischer Strukturen stehen. CETA schafft geheim tagende Ausschüsse, die umfassende Machtbefugnisse erhalten und nicht von den Parlamenten kontrolliert werden.  Das Abkommen untergräbt die Rechtsstaatlichkeit, indem es eine Paralleljustiz für Konzerne schafft, die es diesen ermöglicht, Regierungen zu verklagen, wenn neue Gesetze ihren Interessen zuwiderlaufen. Wenn wir es ernst meinen mit dem Erhalt und dem Schutz des Wassers und der Gemeingüter, dürfen wir keine weiteren Kompetenzen aus der demokratischen Gestaltungshoheit geben. Statt CETA-Ratifizierung: Wasserwirtschaft und Gemeingüter in Zeiten der Krise vor weiterer Kommerzialisierung schützen!“

Website: www.wassertafel.org

Pressekontakt:  Ulrike von Wiesenau +49(0) 1573-4077795 |  presse@wassertafel.org


26.09.2022: Brand bei Tesla

Pressemitteilung Wassertafel Berlin-Brandenburg zum Brand bei Tesla: 

In der Nacht zum 26.09.2022 brannte es bei Tesla in Grünheide (Foto von Sven Schuster). Die Gigafactory liegt zum grossen Teil in einem Trinkwasserschutzgebiet. Die Wassertafel Berlin-Brandenburg protestiert von Anbeginn gegen die Wahl des Standorts, da durch alles, was der Betrieb der Fabrik mit sich bringt, Trinkwasser gefährdet werden kann. 

In dem Genehmigungsverfahren, welches die Behörden eiligst und kritiklos durchgewunken haben, wurde klar, dass Tesla auf Störfälle unzureichend vorbereitet ist. Ebenso war das Fehlen einer echten Werksfeuerwehr, welche per definitionem über eine besondere technische und personelle Ausstattung verfügen muss, ein wichtiger Kritikpunkt. 

Gestern Nacht leisteten bei Tesla zu Hilfe gerufene Ortsfeuerwehren den Grossteil der Arbeit. Dies bestätigt erneut: Die reine „Anerkennung“ einer Betriebsfeuerwehr als Werksfeuerwehr durch das Umweltamt qualifiziert sie nicht zu solch einer. Analog verhält es sich mit den hunderten anderer Genehmigungen, die das Umweltamt auf Druck der Politik erteilt hat, und die den Realitäten widersprechen.

Die Wassertafel Berlin-Brandenburg fordert zum Schutz des Trinkwassers eine sofortige Betriebsunterbrechung bei Tesla bis zur zur Klärung und Behebung der Störfallursachen und die Einleitung eines Genehmigungsverfahrens, welches diesen Namen verdient.      

Dr. Heidemarie Schroeder, Wassertafel Berlin-Brandenburg

 

In den regionalen (z.B. Märkische Oderzeitung vom 26.09.2022) wie auch überregionalen Zeitungen wurde ausführlich von dem Brand berichtet:

https://www.moz.de/lokales/erkner/brand-bei-tesla-flammen-auf-dem-gelaende-der-gigafactory-in-gruenheide-66742707.html

Unsere Pressemitteilung fand in verschiedenen Organen, unter anderem in der Berliner Zeitung vom 26.09.20922 Erwähnung: 

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/gruenheide-nach-grossbrand-bei-tesla-buergerinitiative-fordert-sofortigen-produktionsstopp-li.270840


Tesla plant weitere Expansion ins Trinkwasserschutzgebiet - Gemeindevertretung Grünheide muss Zustimmung zu einer erneuten Landnahme des Konzerns im Trinkwasserschutzgebiet verweigern

Pressemitteilung Wassertafel Berlin-Brandenburg, 31.5. 2022

Die Fabrik des US-Elektroautobauers Tesla in Grünheide soll erweitert werden. Der Konzern hat dazu einen Brief an den Bürgermeister der Gemeinde geschrieben. Dort bedankt sich der Konzern artig für die Unterstützung bei der Ansiedlung um gleich mehr zu fordern. Eine Fläche von 170 ha östlich des Teslageländes in Freienbrink wird jetzt für einen Güterbahnhof und Logistikflächen beansprucht, welche laut  Bebauungsplan ursprünglich auf den bisherigen ca 300 ha Werksgelände Platz finden sollten. Während für letztere immer auf das Bestehen eines rechtskräftigen Bebauungsplans verwiesen wurde, liegt ein solcher für das neue Gelände nicht vor. Da die 170 ha bereits in ökologisch wertvollen Wald aufgewertete Fläche teilweise wieder im Wasserschutzgebiet der Zone III B liegen, ist dort die Umwandlung in eine andere Nutzungsart als Wald verboten. Es ist dennoch davon auszugehen, dass der am 02.06.2022 tagende Hauptausschuss der Gemeindevertretung Grünheides in seiner Mehrheit die Einleitung eines Bebauungsplanverfahrens empfehlen wird, so wie er bisher zu allen Plänen Teslas seine Zustimmung gegeben hat.

Pressesprecherin Ulrike von Wiesenau kommentiert die neueste Entwicklung: "Die von Firmenchef Elon Musk geplante Batteriefabrik ist noch im Bau, da bahnt sich bereits die nächste Expansion an: Da Teile der neuen Güterbahnhof- und Logistikflächen für die Tesla-Gigafactory wieder im Wasserschutzgebiet liegen, könnten sich weitere Probleme für das Trinkwasser der Berliner und Brandenburger ergeben. Die Wassertafel Berlin-Brandenburg fordert deshalb den Hauptausschuss der Gemeindevertretung Grünheide dazu auf, seine Zustimmung zu einer erneuten Landnahme des Konzerns im Trinkwasserschutzgebiet zu verweigern."

 

Website: www.wassertafel.org

Pressekontakt:  Ulrike von Wiesenau +49(0) 1573-4077795 |  presse@wassertafel.org


SEIT 2018 IST BERLIN BLUE COMMUNITY: UNSER WASSER - JETZT ALLES KLAR?

Veranstaltung und Ausstellungseröffnung im Rathaus Charlottenburg mit der weltbekannten Wasser-Aktivistin Maude Barlow

Pressemitteilung des Berliner Wassertischs, 30.5. 2022

 

2018 hat sich das Abgeordnetenhaus Berlin offiziell zur BLUE COMMUNITY verpflichtet. Blue Communities verstehen Wasser als öffentliches Gut und unterstützen das Menschenrecht auf Zugang zu sauberem Trinkwasser und Sanitärversorgung. Sie agieren ressourcenschonend und setzen sich für eine Wasser- und Abwasserentsorgung in öffentlicher Hand ein. Sie fördern die Nutzung von Leitungswasser statt Flaschenwasser und unterstützen andere Länder dabei, eine funktionierende, öffentliche Trinkwasserversorgung bereitzustellen.

Seit dem Beschluss des Abgeordnetenhauses ist einiges passiert, am sichtbarsten für viele sind die neuen blauen Trinkbrunnen in der Stadt. Doch es bleibt noch viel zu tun in Zeiten des Klimawandels, das machte die Veranstaltung im Rathaus Charlottenburg auf vielen Ebenen deutlich. Nach der Begrüßung durch Stadtrat Oliver Schruoffeneger und einer kurzen Stellungnahme von Senatorin Bettina Jarasch kam die Initiatorin des globalen Projekts "Blue Community" zu Wort:

Maude Barlow, Trägerin des Right Livelihood Award („Alternativer Nobelpreis“) und Autorin, war die Wasserbeauftragte der UN Generalversammlung als diese 2010 das Menschenrecht auf Wasser und sanitäre Grundversorgung in ihre Statuten aufgenommen hat. Mit ihrem Projekt möchte sie dazu beitragen, dass dieser Beschluss der UN lokal umgesetzt wird:   "In meinem neuen Buch "still hopeful" spreche ich von einer "weisen Hoffnung" in einem beginnenden Zeitalter der Natur, in dem wir endlich aufhören zu denken, dass wir die Welt beherrschen können und statt dessen endlich den Lehren der Indigenen zuhören, die schon lange sagen, dass wir Teil der Natur sind, so wie jede andere Spezies auch."

Dorothea Härlin, Mitbegründerin des Berliner Wassertischs und der Blue Community Berlin, lädt zum Engagement ein:  "Diese Ausstellung zur Blue Community Berlin soll endlich allen Berliner*innen bewußt machen, dass sie Teil eines Projekts sind bei dem jede und jeder als kleiner Puzzelstein in dieser Bewegung aktiv werden kann. Wir freuen uns, dass die Initiatorin dieses globalen Projekts uns am Ende einer langen Reise durch die Schweiz und andere Blue Communities in Deutschland, besucht."

Marianne Temmesfeld, Aktivistin von "Unser Wasser Lüneburg" ("Kein Grundwasser für Coca-Cola"), die mit ihrer Initiative erfolgreich die Brunnenbaupläne des globalen Wasserräubers verhindern konnte, bestärkt die Wichtigkeit des globalen Wasserprojektes:  "Coca Cola wurde in Lüneburg in die Schranken gewiesen – nun müssen Wege zu einer Blue Community für Lüneburg gesucht und gefunden werden, um das Lebensgut Wasser dauerhaft zu schützen und für künfige Generationen zu bewahren."

Kommunikationsdesignerin Caroline Breidenbach, schon für ihr Multimedia-Projekt  "wasserstories" ausgezeichnet, verantwortet die grafische Gestaltung der Ausstellung und erläutert deren Konzeption:  "Berlin ist nun schon seit vier Jahren eine Blue Community, aber die meisten Berliner*innen wissen nichts darüber. Auch die Berliner Wasserproblematik ist vielen nicht bekannt. Die Ausstellung über die "Blue Community Berlin" soll genau da ansetzen: Das überaus wichtige Thema wird mit interessanten Beiträgen der Aktiven, -Vereine, Organisationen und Unternehmen,  in die breite Bevölkerung gebracht. Niederschwellig, informierend und aktivierend wird das Thema Wasser in Berlin“ lebendig und greifbar."

Mit besonderer Spannung wurde der "Special Guest", Historiker und Infrastrukturexperte Prof. Dr. Timothy Moss, erwartet, der eine hoch interessante Karte aus dem Landesarchiv enthüllte:  "Das Ausmaß des heutigen Berlins ist kein Zufallsprodukt. Eine historische Karte von 1919 macht deutlich, welche Bedeutung dem Wasser für die Zukunft der Stadt damals beigemessen wurde und wie wasserwirtschaftliche Sorgen die Grenzziehung von Groß-Berlin 1920 mit prägten."

 

Pressekontakt:  Ulrike von Wiesenau +49(0) 1573-4077795 |     Dorothea Härlin +49 (0) 162 8941584


Stellungnahme zum Störfall bei Tesla am 11.04.2022

Am 11.04. lief bei Tesla der Inhalt eines gesamten Tanklastwagens (15.000 Liter) mit einer Flüssigkeit aus, die in der Lackiererei zum Einsatz kommen sollte. Die Bevölkerung erfuhr von dem Zwischenfall ausschliesslich über die Presse. Der Wasserverband Strausberg-Erkner, nicht etwa die Behörden oder Tesla, hatte die Öffentlichkeit auf das Problem aufmerksam gemacht. Die Fabrik befindet sich im Trinkwasserschutzgebiet. Die genaue chemische Zusammensetzung der Flüssigkeit bleibt Betriebsgeheimnis. Der Sprecher des Umweltministers wie auch die Umweltbehörde springen Tesla bei, während der Konzern wie immer schweigt: Verunreinigungen des Grundwassers seien auszuschliessen; für zeitliche und örtliche Unstimmigkeiten, die Fotos und Videos belegen, gäbe es Erklärungen.

Dazu Pressesprecherin Ulrike von Wiesenau:

"Nach der Chemikalien-Havarie in Teslas Gigafactory in Grünheide sind die Umweltbehörden ihrer Verantwortung nach einer umfassenden Aufklärung des Störfalls nicht nachgekommen, es bestehen schwere Zweifel an einer substantiell nicht untermauerten, übereilt ausgerufenen Entwarnung. Von Anfang an hat die Wassertafel Berlin-Brandenburg klargestellt, dass eine Elektroautofabrik und eine Batteriefabrik in einem Trinkwasserschutzgebiet nichts zu suchen haben. Tesla ist kein vertrauenswürdiger Verwalter des Gemeingutes Wasser. Es muss nun eine externe Untersuchung des Vorfalls und endlich Transparenz in allen Belangen, die das Trinkwasser der Berliner und Brandenburger betreffen, geben!."